Bonbonmuseum 2.0

Bonsche, Schnongse, Guzzi, Zuckerl, Leckerli, Brocken, Klömpkes, Kamellen, Ballekes, Bömskes, Bröckskes, Zuggestoa, Guudsje, Boms-che, Bolschen, Dropos, Bonger, Zückerli, Zockerstei, Schigg, Goodis

Das sind nur einige Namen für die süße Versuchung.

Kurz gesagt: WAREN

In unserem kleinen Museum können Sie viel über die Herstellung von Süßigkeiten lernen.

Hier können Sie erleben, wie zwischen 1880 und 1900 mithilfe von Bonbonmaschinen Bonbons hergestellt wurden.

In Dänemark gab es fast keine Bonbonautomaten, da diese Maschinen sehr teuer waren. Sie könnten leicht 2 Jahresgehälter für einen Konditor kosten. 

Außerdem erfahren Sie alles über Zuckerformen und Lutscherformen, aus denen in den über 100 Jahre alten Formen einzigartige Zuckerfiguren und Lutscher entstehen. 

In der Ausstellung finden Sie – neben historischen Maschinen und Werkzeugen zur Süßwarenherstellung – alte Konfektdosen, antiquarische Bücher, Musterkataloge, Postkarten, Werbemarken, historische Firmenrechnungen, Preisschilder, Sammelmappen und Werbefiguren. 

Das Museum finanziert sich ausschließlich privat durch den Verkauf der vor Ort hergestellten Süßigkeiten. Ausgenommen sind Süßigkeiten, die in der Museumsküche in eigener Herstellung hergestellt werden. So ist sichergestellt, dass das Museum auch in Zukunft ohne öffentliche Mittel auskommen kann und Sie keinen Eintritt verlangen müssen. 

Wir möchten betonen, dass es sich bei den Aromen in unseren Bonbons um reine Naturprodukte handelt und wir auf jegliche chemische und künstliche Zusatzstoffe verzichten.

Wir haben derzeit 140 verschiedene Arten von Süßigkeiten und viele davon stehen auch als Kostproben.

Wir bieten auch Führungen mit Erklärungen sowie vielen Geschichten und Anekdoten an.

 

 

 

Aktualisiert von: VisitNorthwest Coast, Thy | info@visitnordvestkysten.dk